Mitte Februar 2020, als sich die bedrohlichen Regenwolken des Sturms Dennis über Ilkley zusammenzogen, wurden umgehend Maßnahmen ergriffen. Der Geodesign Industrial P101 mobiler Hochwasserschutz kam zum Einsatz – gezielt in besonders gefährdeten Bereichen mit hohem Überflutungsrisiko.
Während die Wasserpegel unaufhaltsam stiegen und die Ufer zu übertreten drohten, formierte sich eine koordinierte Einsatztruppe: Der Bradford District Council, die Environment Agency sowie das Militär arbeiteten eng zusammen. Soldaten des 4th Battalion The Royal Regiment of Scotland und des 4th Battalion The Yorkshire Regiment waren vor Ort und errichteten in unermüdlicher Arbeit einen imposanten, 700 Meter langen temporären Geodesign Industrial P101 Hochwasserschutz.
Die markant blaue Schutzlinie zog sich entlang der Denton Road und Middleton Avenue – ein robuster Wall gegen die drohenden Flutmassen.
Der Geodesign Industrial P101 mobiler Hochwasserschutz folgt nahtlos der Biegung des Gehwegs an der Denton Road in Ilkley – ein eindrucksvoller Beleg für die Flexibilität dieser hochwertigen Hochwasserschutzlösung.
Diese Installation steht exemplarisch für das engagierte und koordinierte Handeln der Environment Agency, des Bradford District Council sowie der Militäreinheiten, die im Zuge des Sturms Dennis schnell und entschlossen reagierten.
Oberst Nigel Rhodes, stellvertretender Kommandeur der 4th Infantry Brigade and HQ North East, bekräftigte das Engagement seiner Brigade mit den Worten:
„Die Truppen bleiben so lange im Einsatz, wie es erforderlich ist. Die aus Catterick stammende 4th Infantry Brigade fühlt sich seit jeher der Unterstützung der Gemeinschaften in Yorkshire und dem Nordosten verpflichtet. Es ist uns eine Ehre, Teil dieser gemeinsamen Anstrengung zu sein und die schnelle Reaktion der zivilen Einsatzkräfte zu unterstützen.“
Der erfolgreiche Einsatz in Ilkley unterstreicht die Bedeutung eines behördenübergreifenden Ansatzes in Hochwassernotlagen. Durch sorgfältig vorbereitete Hochwasserschutzpläne und die enge Zusammenarbeit zwischen zivilen Stellen und dem Militär lassen sich Gemeinden wirksam schützen – insbesondere durch den gezielten Einsatz von temporärem mobilem Hochwasserschutz.