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Witney Welcomes Prime Minister to Showcase Geodesign Barrier’s Potential

Der damalige Premierminister und Abgeordnete für Witney, David Cameron, nahm an einer Schulung von Geodesign Barriers teil.

Als Zeichen seines Interesses an gemeindebasierten Hochwasserschutzinitiativen besuchte der damalige Premierminister und Abgeordnete für Witney seine Wahlkreisregion in Oxfordshire. Dabei unterstrich er die Notwendigkeit innovativer Lösungen zur Hochwasservorsorge. Sein Engagement und seine Begeisterung für das Geodesign Barrier-Konzept wurden von der örtlichen Bevölkerung positiv aufgenommen, insbesondere angesichts der neu bereitgestellten temporären Hochwasserbarriere, die den Anwohnern spürbare Sicherheit vermittelte..

Info

Standort: Witney, West Oxfordshire, Großbritannien
Modell: Heavy Duty
Kunde: Kreisrat Oxfordshire

Die Kombination aus lokaler Resilienz und fortschrittlichem Hochwasserschutz spielt seit jeher eine zentrale Rolle für Geodesign Barriers. In Oxfordshire war die Stadt Witney wiederholt mit Hochwasserproblemen konfrontiert. Als die Bewohner mit dem temporären Geodesign Barrier ausgestattet wurden, fand daher eine besondere Schulungsveranstaltung statt.

Die Bereitstellung dieser 0,65 Meter hohen Barriere wurde sowohl vom Kreisrat Oxfordshire als auch vom Gemeinderat Witney unterstützt. Für die Anwohner bedeutet dies künftig eine schnelle und effiziente Reaktion bei drohenden Hochwasserwarnungen.

Ein besonderes Highlight der Schulung zum Einsatz des mobilen Hochwasserschutzes war die Teilnahme des damaligen Premierministers David Cameron, der Witney gleichzeitig im britischen Parlament vertrat. Aus Verantwortung für die Sicherheit seiner Wähler legte Cameron großen Wert darauf, persönlich bei dieser wichtigen Übung anwesend zu sein.

Witney Welcomes Prime Minister to Showcase Geodesign Barrier’s Potential – 2

Der damalige Premierminister David Cameron beteiligte sich aktiv am Aufbau des Geodesign Barrier, indem er während seines Besuchs in Witney eine Dichtklammer anbrachte, um die polyethylen-plane zu sichern. Dabei betonte er die Bedeutung von praktischem Engagement der Gemeinschaft bei der Hochwasservorsorge.

Während der gesamten Veranstaltung führte David Cameron intensive Gespräche mit Britt Warg, der UK-Managerin von Geodesign Barriers, sowie mit Anwohnern und Vertretern der Kommunalverwaltung. Mit großem Interesse erkundete er die Funktionen des mobilen Hochwasserschutzes und zog beim Anbringen einer Dichtklammer scherzhaft den Vergleich zur Montage eines Meccano-Baukastens.

Geodesign Barrier kommen häufig zum Einsatz, wenn konventionelle Hochwasserschutzmaßnahmen – sei es aus finanziellen oder ästhetischen Gründen – verzögert werden. Gerade dann, wenn betroffene Gemeinden vor der Wahl stehen, entweder mit einer hohen, dauerhaften Mauer zu leben oder auf eine flexible und visuell unaufdringliche Lösung zu setzen. Cameron zeigte großes Interesse an dieser zukunftsorientierten und effektiven Alternative und erkannte mehrere Orte innerhalb seines Wahlkreises, die von solchen Schutzmaßnahmen profitieren könnten.

Darüber hinaus wurde ihm ein strategischer Vorschlag von Geodesign Barriers vorgestellt, wie temporäre Barrieren künftig eine zentrale Rolle für die Einbindung der Bevölkerung in das Hochwassermanagement in ganz Großbritannien spielen könnten.

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Britt Warg, UK-Managerin von Geodesign, vermittelte dem damaligen Premierminister David Cameron während seines Besuchs der Barrieren-Schulung in Witney zentrale Einblicke in die Funktionalität und Vorteile der Geodesign Barrier.

Dieser Schulungstag unterstrich die Bedeutung gemeindegestützter Initiativen in der Hochwasservorsorge und im Krisenmanagement. Mit entsprechender Unterstützung durch die Kommunen und gezielter Schulung sind Anwohner in der Lage, ihre eigenen temporären Hochwasserschutzsysteme selbstständig zu lagern und bei Bedarf schnell aufzubauen.

Solche Planungs- und Schulungsmaßnahmen fördern nicht nur die technische Einsatzfähigkeit, sondern stärken auch den sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gemeinde. Das aktive Engagement von David Cameron bei der Schulung in Witney machte deutlich, wie wichtig vorausschauende Lösungen wie die Geodesign Barrier für eine nachhaltige und bürgernahe Hochwasserschutzstrategie sind.

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